“Ein leeres Schlafzimmer, ein mit Müll übersäter Tisch, ein Gelände im Nordosten von Kabul… Auf den ersten Blick wirken die Aufnahmen von Edmund Clark völlig unspektakulär. Doch der Schein trügt. Der mehrfach preisgekrönte britische Fotograf hat die unbekannten Seiten des Terrorismus zum Thema seiner Kunst gemacht. Er fotografiert Orte, an denen Terrorverdächtige illegal verschleppt, festgehalten und gefoltert wurden.”